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Prof. Dr. med. Albrecht Hempel im Gespräch mit Anka Horvat und Brigitte Papenfuß. „Sie haben noch maximal 3 Monate zu leben.“ Das war die Botschaft, die Anka Horvat vor 34 Jahren von ihren Ärzten erhielt. Dann wurde sie, wie sie sagt, ungehorsam. Sie verweigerte die Einnahme der ihr verordneten Medikamente und vertraute stattdessen auf homöopathische Mittel und ihre Selbstheilungskräfte. Dieses Vertrauen war so unerschütterlich, dass der Körper dem Geist folgte. „Spontanheilung“ lautete die anschließende Diagnose.

Anka Horvat wurde so feinsinnig, dass sie Energiefelder sehen und fühlen kann. Mit dieser Gabe betrieb sie 30 Jahre lang eine Heilpraxis in Paraguay. Als sie schließlich selbst wieder an Krebs erkrankt, diesmal im Bereich des linken Auges, weiß sie intuitiv, dass sie sich hierbei nicht selbst helfen kann. Ihre Ärzte raten ihr zu einer Operation, bei der auch das Auge entfernt werden soll. Auf der Suche nach alternativen Heilmethoden stößt sie auf die SOL-Hypnose und meldet sich aus ihrer Intuition heraus zu einem Seminar an. Während einer Hypnosebehandlung, die sie dort erhält, aktiviert sie ihre Selbstheilungskräfte und erfährt schließlich Heilung.